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Projekteverlauf

 

Anfänglich standen die Unterbringung und Betreuung von ukrainischen Flüchtlingen im Vordergrund. Schon Ende März 2022 kamen Hilfstransporte in die Ukraine hinzu.

Uns war es wichtig mit Patenschaften zu arbeiten, zu denen wir ein persönliches Vertrauensverhältnis haben. Wir sehr sicher, dass unsere Hilfe dort zu 100% ankommt, wo sie gebraucht wird.

 

Da wir nur einmal im Monat in die Ukraine fuhren, haben wir verderbliche Lebensmittel wie Brot - in all den Monaten - an die Tafeln (Duisburg, Oberhausen, Moers, Dortmund u.a.) und an andere Hilfsorganisationen geliefert.

 

Unser Motto "Menschen in Not zu helfen" machte uns sehr früh deutlich, dass der Hilfebedarf hier bei uns auch immer größer wird. Es wird alles teurer. Viele Menschen müssen beim Einkauf im Supermarkt genau hinschauen, ob sie sich dieses oder jenes erlauben können. Den Haarschnitt beim Frisör schieb man so lange hinaus, bis man sich selbst „nicht mehr sehen kann“. Fußpflege oder sonstige körperlich Gesundheitspflege gibt es für viele nur im Fernsehen. Mit den Kindern wird man gezwungen einen großen Bogen um jede Eisdiele zu machen.

 

Viele Senioren, Alleinerziehende, Alleinstehende aber auch viele Familien kommen mit ihrer Rente oder Grundsicherung oder niedrigem Einkommen nicht über die Runden. 

Das möchten wir ein wenig ändern, indem wir zwei neue Projekte angehen.

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Wir wollen Mitmenschen, die hier in Not sind, mit verschiedenen Hilfsangeboten ganz konkret helfen.

  • In Walsum Vierlinden möchten wir eine Lebensmittelausgabestelle einrichten

  • Zudem werden in Walsum einen Ort der Gemeinschaft und der Begegnungen aufbauen, um konkrete Problemsituationen wie z.B. Einsamkeit, warme Mahlzeiten entgegenzuwirken. Wir starten im Mai mit dem "Café Glück Auf" und laden die Menschen ab Juni zum Essen ein.  

​      Hier wollen wir auch langfristig durch Beratung, Anleitung und ggf. Begleitung bei bürokratischen       Problemen helfen. 

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